Die Rehdener "Schießamazonen" waren in diesem Jahr Gastgeber für das traditionelle Vergleichsschießen mit der Damenschießgruppe des Nachbarvereins Wetschen. Nach einem bis zum Schluß spannenden Wettkampf lag die Rehdener Mannschaft in der Endabrechnung mit einem Ring vor dem Gästeteam. Das freundschaftliche Aufeinandertreffen war von einer guten Beiteiligung, viel Spaß und Geselligkeit geprägt.
Zum Auftakt hatte die Leiterin der Rehdener Schützendamen, Gabi Bünte-Brückner, namentlich das Wetscher Majestätenpaar Thorsten "den Kartoffelexperten" Dünnemann und Königin Anke sowie die Rehdener Majestät Erich "den Alleskönner" Johanning mit Königin Gerda herzlich willkommen geheißen. Außerdem begrüsste sie den Rehdener Präsidenten Harry Johanning und die Schießwarte Norbert Gottwald, Stefan Bünte, Thomas Langhorst und Herbert Wiest.
Neben dem Wettkampf um den Wanderpokal wurde auch ein Glücks- und Preisschießen angeboten. Die weniger geübten Teilnehmer(-innen) konnten beim Knobeln attraktive Preise gewinnen. Beim "Feuerwasser"-Wettkampf konnten die Männer der beiden Vereine gegeneinander antreten.
Beim Mannschaftsschießen konnten alle Damen der beiden Vereine in der Mannschaft mitschießen. Die besten zehn Schützinnen kamen in die Wertung. Bei den Gastgeberinnen standen (von 300 möglichen Ringen) zum Schluß 287, bei den Gästen 286 Ringen zu Buche. Den Blumenstrauß für die beste Einzelschützin erhielt Helga Lammers aus Wetschen.
Das nebenher laufende Glücksschießen entschieden Anita Kelkenberg, Bärbel Meins und Renate Lammers für sich. Das Preisschießen sah Gabi Bünte-Brückner, Anita Blumberg und Marion Bollhorst als Sieger. Die besten Preise beim Knobeln gewannen Gabi Bünte-Brückner, Paul Förster und Petra Cieslack. Beim Wettbewerb der Schützen siegte das Rehdener Trio mit 90 Ringen gegen die Wetscher Vertretung, die 88 Ringe schoss.
einige Bilder der Veranstaltung
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